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Formulierungen im Arbeitszeugnis: Woran erkennst Du ein gutes Zeugnis?

Formulierungen im Arbeitszeugnis: Woran erkennst Du ein gutes Zeugnis?

Das Wichtigste in Kürze

Welche Wörter sollten in einem Arbeitszeugnis nicht vorkommen?

In einem Arbeitszeugnis sollten keine negativen oder abwertenden Wörter vorkommen. Erfahre mehr…

Wie erkenne ich, ob mein Arbeitszeugnis gut ist oder schlecht?

Ein gutes Arbeitszeugnis erkennt man an positiven Formulierungen, der korrekten Einhaltung von Formalien und einer angemessenen Bewertung der Leistungen.

Welche Wörter bedeuten „gut“ im Arbeitszeugnis?

„Sehr gut“, „stets“, „immer“, „überdurchschnittlich“ und ähnliche Wörter bedeuten in einem Arbeitszeugnis, dass der Arbeitnehmer eine herausragende Leistung erbracht hat.

Formulierungen im Arbeitszeugnis der deutschen Berufswelt sind eine kleine Wissenschaft für sich. Denn der Gesetzgeber hat eine Regelung getroffen, die negative Formulierungen im Arbeitszeugnis verbietet. Dadurch sind Arbeitszeugnisse jedoch nicht ganz so einfach zu verstehen, denn die Formulierungen sind nie eindeutig negativ und es fällt schwer, die korrekte Beurteilung herauszulesen.

Das Arbeitszeugnis ist jedoch ein wichtiger Bestandteil bei der Suche nach einem neuen Job und es ist daher entscheidend zu wissen, welche Bedeutung bestimmte Formulierungen haben und wie Du sie verstehen solltest. In diesem Blogbeitrag stellen wir Dir die gängigsten Zeugnisformulierungen vor und erklären, Dir, wie Leistungsabstufungen im Arbeitszeugnis vorgenommen werden.

Am Ende geben wir Dir außerdem einige Tipps, wie Du beim neuen Arbeitgeber geschickt Stellung nimmst, wenn ein Arbeitszeugnis nicht so positiv ausgefallen ist.

Arbeitszeugnis Formulierungen – Die Bedeutung hinter den Worten

Zeugnisformulierungen: Im Arbeitszeugnis müssen die Formulierungen wohlwollend sein. Arbeitszeugnis-Formulierungen haben jedoch unterschiedliche Bedeutungen.

Keyfactbox

Ein Arbeitszeugnis ist ein Dokument, das einem Arbeitnehmer nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses vom Arbeitgeber ausgestellt wird. Es dient als Nachweis über die Tätigkeiten und Leistungen, die der Arbeitnehmer während seiner Zeit im Unternehmen erbracht hat.

Bei der Ausstellung von Arbeitszeugnissen gibt es bestimmte Regeln, an die sich der Arbeitgeber bei der Formulierung des Arbeitszeugnisses halten muss. Diese sind in § 9 der Gewerbeordnung geregelt. Zudem wurde in Gerichtsurteilen in der Vergangenheit immer wieder bestätigt, dass Arbeitszeugnisse „wohlwollend“ formuliert sein müssen. In Deutschland hat das mit der Zeit dazu geführt, dass sich gewisse Formulierungen etabliert haben und als Synonyme für bestimmte Noten gelesen werden können.

Im Folgenden werden wir Dir wichtige Formulierungen und ihre Bedeutung im Arbeitszeugnis erläutern.

Gute und weniger gute Leistungen aus den Formulierungen im Arbeitszeugnis herauslesen – allgemeine Regeln

Allgemein gilt für Zeugnisformulierungen in Arbeitszeugnissen, dass Superlative (vollste, beste …) und positive Adverbien (z. B. besonders, sehr, stets, immer) eine gute Leistung betonen. Treten Superlative und Adverbien in Kombination auf (z. B. „stets zu unserer vollsten Zufriedenheit“) handelt es sich um eine besonders gute Leistung.

In der folgenden Tabelle haben wir einige Formulierungen für Dich gegenübergestellt, damit Du gute und weniger gute Formulierungen direkt vergleichen kannst:

Abstufend-positive FormulierungenNeutral-formulierte SätzeAbstufend-negative Formulierungen
Seine/ihre Leistungen waren stets ausgezeichnet.Herr/Frau [Name] hat seine/ihre Aufgaben stets nach bestem Wissen und Gewissen erledigt.Herr/Frau [Name] hat die ihm/ihr übertragenen Aufgaben im Allgemeinen zufriedenstellend erledigt.
Herr/Frau [Name] hat seine/ihre Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllt.Wir haben Herrn/Frau [Name] als zuverlässigen Mitarbeiter kennen gelernt.Herr/Frau [Name] hat sich bemüht, seine/ihre Aufgaben zu erfüllen.
Herr/Frau [Name] hat sich stets bemüht, seine/ihre Aufgaben gewissenhaft und mit großem Engagement zu erledigen.Herr/Frau [Name] hat die ihm/ihr übertragenen Aufgaben sorgfältig erledigt.Die Zusammenarbeit mit Herrn/Frau [Name] verlief problematisch.
Wir waren mit den Leistungen von Herr/Frau [Name] zufrieden.Die Zusammenarbeit mit Herrn/Frau [Name] war durchaus zufriedenstellend.Herr/Frau [Name] konnte die gestellten Anforderungen nicht immer erfüllen.
Herr/Frau [Name] hat seine/ihre Aufgaben im Rahmen seiner/ihrer Möglichkeiten erfüllt.Wir danken Herrn/Frau [Name] für die geleistete Arbeit.Herr/Frau [Name] hat seine/ihre Aufgaben nur unzureichend erfüllt.
Tabelle: Unterschiedliche Formulierungen im Arbeitszeugnis

Beachte aber, dass diese Stilmittel je nach Kontext der Zeugnisformulierungen im Arbeitszeugnis unterschiedlich bewertet werden können. Ein Satz, der in einem Arbeitszeugnis als positiv gilt, kann in einem anderen Kontext als weniger positiv oder sogar negativ betrachtet werden.

Arbeitgeber sollten daher darauf achten, dass sie bei der Formulierung des Arbeitszeugnisses auf die individuelle Leistung des Arbeitnehmers eingehen und die Formulierungen fair und wohlwollend auswählen.

Die Abschnitte eines Arbeitszeugnisses: positive und negative Formulierungen

Zeugnissprache: Formulierungen in Arbeitszeugnissen sind nicht ganz so einfach zu durchschauen.

Im Folgenden stellen wir Dir verschiedene Formulierungen vor, die in den verschiedenen Abschnitten eines Arbeitszeugnisses vorkommen können und wir nehmen eine Einordnung vor, inwiefern diese positiv oder negativ verstanden werden können.

Zunächst möchten wir Dir aber den allgemeinen Aufbau eines Arbeitszeugnisses kurz vorstellen:

  1. Die Einleitung
  2. Die Tätigkeitsbeschreibung
  3. Die Leistungsbeurteilung
  4. Die Schlussformulierung

Im Folgenden stellen wir Dir nun jeden Abschnitt des Zeugnisses einzeln vor und geben Beispiele für die typische Zeugnissprache.

Die Einleitung

Die Einleitung des Arbeitszeugnisses ist sehr wichtig, da sie einen ersten Eindruck vermittelt und oft auch in späteren Bewerbungsverfahren von anderen Arbeitgebern gelesen wird. Eine gängige Einleitung ist:

„Herr/Frau [Name] war in der Zeit vom [Datum] bis zum [Datum] als [Position] in unserem Unternehmen beschäftigt.“

Diese Einleitung ist neutral und gibt keine Bewertung ab. Es ist jedoch möglich, dass der Arbeitgeber hier auch Formulierungen verwendet, die eine gewisse Wertung beinhalten. Zum Beispiel könnte die Einleitung auch lauten:

„Herr/Frau [Name] hat sich in der Zeit vom [Datum] bis zum [Datum] als [Position] in unserem Unternehmen bewährt.“

Hier wird die Leistung des Arbeitnehmers bereits positiv bewertet.

Die Tätigkeitsbeschreibung

In der Tätigkeitsbeschreibung geht es darum, welche Aufgaben der Arbeitnehmer in welchem Umfang übernommen hat. Auch hier gibt es bestimmte Formulierungen, die eine bestimmte Bedeutung haben. Zum Beispiel kann der Arbeitgeber schreiben:

„Herr/Frau [Name] hat die ihm/ihr übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt.“

Dies ist eine sehr positive Bewertung und zeigt, dass der Arbeitnehmer seine Arbeit sehr gut gemacht hat. Eine weniger positive Formulierung könnte lauten:

„Herr/Frau [Name] hat die ihm/ihr übertragenen Aufgaben stets nach bestem Wissen und Gewissen erledigt.“

Hier wird keine Wertung abgegeben und es bleibt offen, wie gut der Arbeitnehmer seine Arbeit gemacht hat.

Die Leistungsbeurteilung

Die Leistungsbeurteilung ist der wichtigste Teil des Arbeitszeugnisses, da hier die Leistungen des Arbeitnehmers bewertet werden. Hier gibt es eine Vielzahl von Formulierungen, die je nach Kontext positiv oder negativ sein können. Einige Beispiele sind:

„Wir waren mit den Leistungen von Herrn/Frau [Name] sehr zufrieden.“

Dies ist eine sehr positive Bewertung und zeigt, dass der Arbeitnehmer seine Arbeit sehr gut gemacht hat.

„Herr/Frau [Name] erledigte seine/ihre Aufgaben stets zuverlässig und gewissenhaft.“

Auch diese Formulierung ist positiv, jedoch etwas neutraler als die erste. Hier wird besonders die Zuverlässigkeit und Gewissenhaftigkeit des Arbeitnehmers betont.

„Herr/Frau [Name] erledigte seine/ihre Aufgaben zufriedenstellend.“

Diese Formulierung ist neutral bis leicht negativ, da sie nur von einer „zufriedenstellenden“ Leistung spricht. Es bleibt offen, ob der Arbeitnehmer seine Aufgaben wirklich gut erledigt hat.

„Herr/Frau [Name] erledigte seine/ihre Aufgaben im Rahmen seiner/ihrer Möglichkeiten.“

Diese Formulierung ist negativ und zeigt, dass der Arbeitnehmer seine Aufgaben nicht besonders gut erledigt hat. Hier wird ausgedrückt, dass der Arbeitnehmer nur im Rahmen seiner Möglichkeiten tätig war und somit keine besonderen Leistungen erbracht hat.

Die Schlussformulierung

Die Schlussformulierung ist die letzte Formulierung im Arbeitszeugnis und dient dazu, dem Arbeitnehmer alles Gute für die Zukunft zu wünschen. Hier sind ebenfalls bestimmte Formulierungen üblich. Und auch bei der Schlussformulierung können Wertungen enthalten sein. Ein Beispiel wäre:

„Wir bedauern das Ausscheiden von Herrn/Frau [Name] und wünschen ihm/ihr für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.“

Diese Formulierung ist neutral und zeigt lediglich, dass der Arbeitgeber das Ausscheiden des Arbeitnehmers bedauert und ihm alles Gute wünscht. Eine positivere Formulierung wäre:

„Herr/Frau [Name] verlässt uns auf eigenen Wunsch. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihm/ihr für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute.“

Hier wird betont, dass der Arbeitnehmer auf eigenen Wunsch das Unternehmen verlässt und es wird ihm ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit gedankt.

Eine Zeugnisformulierung zeichnet sich dadurch aus, dass sie wohlwollend und positiv ist.

Schlechtes Arbeitszeugnis: Wie solltest Du damit umgehen?

Für viele ist es ein Albtraum, denn ein schlechtes Arbeitszeugnis kann einem viele Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbauen. Aus diesem Grund möchten wir an dieser Stelle darauf eingehen, wie Arbeitnehmer sowie Arbeitgeber mit einem weniger guten Arbeitszeugnis umgehen können.

Arbeitnehmer

Wenn der potenzielle neue Arbeitgeber Dich auf ein weniger gutes Arbeitszeugnis anspricht, solltest Du ruhig und selbstbewusst reagieren und darauf vorbereitet sein, Fragen zu beantworten und Deine Leistungen zu erklären. Hier sind einige Tipps, die Dir dabei helfen können:

  1. Verstehe die Bedeutung des Arbeitszeugnisses: Bevor Du ins Vorstellungsgespräch gehst, solltest Du sicherstellen, dass Du die Bedeutung des Arbeitszeugnisses verstehst. Versuche zu verstehen, welche Formulierungen positiv und welche negativ sind und wie Du Deine Leistungen angemessen beschreiben kannst. Auf diese Weise bist Du darauf vorbereitet, auf Fragen zu Deinem Arbeitszeugnis zu antworten.
  2. Bereite Dich vor: Überlege Dir im Vorfeld, wie Du auf Fragen zu Deinem Arbeitszeugnis reagieren möchtest. Du könntest beispielsweise eine Liste Deiner Erfolge und Leistungen erstellen, um Deine Kompetenzen zu betonen und zu zeigen, dass Du über die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügst, um die Anforderungen der neuen Stelle zu erfüllen. Überlege Dir auch, wie Du auf kritische Fragen reagieren möchtest und welche Erklärungen Du geben möchtest.
  3. Sei ehrlich: Es ist wichtig, ehrlich zu sein und keine falschen Angaben zu machen. Wenn Dein Arbeitszeugnis nicht perfekt ist, solltest Du dies nicht verschweigen oder leugnen, sondern erklären, warum bestimmte Bewertungen gemacht wurden und welche Leistungen Du tatsächlich erbracht hast. Es ist wichtig, offen und transparent zu sein und keine falschen Erwartungen zu wecken.
  4. Betone Deine Stärken: Konzentriere Dich im Gespräch auf Deine Stärken und Erfolge. Nutze diese Gelegenheit, um zu betonen, was Du gut machst und welche Erfahrungen Du hast. Überzeuge den potenziellen Arbeitgeber davon, dass Du die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse besitzt, um die Anforderungen der Stelle zu erfüllen.
  5. Sei positiv: Es ist wichtig, während des Vorstellungsgesprächs eine positive Einstellung zu bewahren. Auch wenn das Gespräch auf Dein Arbeitszeugnis fokussiert ist, solltest Du versuchen, das Gespräch auf positive Weise zu gestalten und Dich auf Deine Stärken und Fähigkeiten zu konzentrieren. Eine positive Einstellung kann Dir helfen, einen guten Eindruck zu hinterlassen und Deine Chancen auf die Stelle zu erhöhen.

Arbeitgeber

Als Arbeitgeber ist es wichtig, fair und wohlwollend zu sein, wenn es darum geht, Arbeitszeugnisse auszustellen. Dies gilt auch dann, wenn die Leistung des Arbeitnehmers nicht so zufriedenstellend war. Hier sind einige Tipps, die Arbeitgeber beachten sollten:

  1. Begründete Kritik formulieren: Wenn die Leistung des Arbeitnehmers nicht so gut war, sollten Arbeitgeber dies nicht verschweigen oder verstecken, sondern ehrlich und begründet in das Arbeitszeugnis aufnehmen. Hierbei sollte allerdings immer darauf geachtet werden, dass die Formulierungen keine diskriminierende oder herabwürdigende Wirkung haben und der Grundsatz der Wahrheitserfüllung gewahrt bleibt.
  2. Kompetenzen und Erfolge hervorheben: Auch wenn die Leistung des Arbeitnehmers nicht so gut war, gibt es oft noch Kompetenzen und Erfolge, die im Arbeitszeugnis hervorgehoben werden können. Hierbei sollte der Arbeitgeber darauf achten, dass die Formulierungen wahrheitsgemäß sind und keine übertriebenen Erwartungen wecken.
  3. Den Arbeitnehmer um Feedback bitten: Bevor das Arbeitszeugnis final ausgestellt wird, ist es sinnvoll, den Arbeitnehmer um Feedback zu bitten. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass Formulierungen falsch verstanden oder unklar sind. Außerdem kann der Arbeitgeber so sicherstellen, dass der Arbeitnehmer mit dem Arbeitszeugnis zufrieden ist und es bei zukünftigen Bewerbungen erfolgreich einsetzen kann.

Insgesamt ist es wichtig, dass Arbeitgeber fair und wohlwollend mit Arbeitszeugnissen umgehen, auch wenn die Leistung des Arbeitnehmers nicht so zufriedenstellend war. Durch eine ehrliche, aber dennoch wohlwollende Formulierung des Arbeitszeugnisses können Arbeitgeber sicherstellen, dass der Arbeitnehmer bei zukünftigen Bewerbungen erfolgreich ist und das Unternehmen einen guten Ruf behält.

Arbeitszeugnis Formulierungen: die Bedeutung der Formulierungen ergibt sich aus den Abstufungen, die durch die Wahl der Stilmittel entstehen.

Arbeitszeugnis Formulierungen – Fazit

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es in Arbeitszeugnissen bei Formulierungen bestimmte Regeln gibt, die eine bestimmte Bedeutung haben. So hat sich eine regelrechte „Zeugnissprache“ im Deutschen herausgebildet. Es ist wichtig, sich als Arbeitnehmer mit diesen Formulierungen vertraut zu machen, um das Arbeitszeugnis richtig interpretieren zu können. Als Arbeitgeber sollte man darauf achten, dass das Arbeitszeugnis wahrheitsgemäß und wohlwollend formuliert wird, um dem Arbeitnehmer keine Nachteile bei der Jobsuche zu bereiten.

Die Zeugnissprache im Arbeitszeugnis ist also von großer Bedeutung und sollte nicht unterschätzt werden. Wenn Du unsicher bist, wie Du Dein Arbeitszeugnis interpretieren sollst, kannst Du Dich an einen Experten oder eine Expertin für Arbeitszeugnisse wenden. So kannst Du sicherstellen, dass Du bei Deiner nächsten Bewerbung bestens aufgestellt bist.

FAQ Arbeitszeugnis Formulierungen

Was darf in einem sehr guten Arbeitszeugnis auf keinen Fall fehlen?

Ein sehr gutes Arbeitszeugnis sollte neben der Bewertung der Leistungen auch Informationen zur Arbeitsweise, den Fähigkeiten und der Arbeitsmoral des Arbeitnehmers enthalten.

Wie entschlüsselt man ein Arbeitszeugnis?

Zur Entschlüsselung eines Arbeitszeugnisses sollte man vor allem auf versteckte Formulierungen und ungewöhnliche Satzstrukturen achten.

Was ist besser als Formulierung: stets oder immer?

„Immer“ ist eine stärkere Formulierung als „stets“ und kann daher eine noch positivere Bewertung ausdrücken.

Quellen